Ther­mo­re­gu­la­to­ri­sche Dia­gno­stik in der prak­ti­schen Psychologie

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Die Methode der Regu­la­tion­sther­mo­gra­phie kann ein Aus­gang­punkt zum Beispiel zur Durch­füh­rung einer psy­cho­ener­ge­ti­schen Ana­lyse sein. Dank die­ser Methode kön­nen Ver­tre­ter von ver­schie­de­nen the­ra­peu­ti­schen Fachrich­tun­gen über die gle­iche Tech­nik disku­tie­ren /​die gle­iche Tech­nik anwenden.

Die Regu­la­tion­sther­mo­gra­phie spie­gelt bio­ener­ge­ti­sche Funk­tio­nen des Men­schen im Zusam­men­hang mit dem Intel­lekt, Emo­tio­nen und dem Instinkt.

Die psycho-​enetgetische Ana­lyse ist eine Methode, die Ergeb­nisse der Regu­la­tion­sther­mo­gra­phie zu interpretieren.

Die Anwen­dung der psy­cho­ener­ge­ti­schen Ana­lyse bei der Arbeit der Psychologen:

1) Die Regu­la­tion­sther­mo­gra­phie ermöglicht die Per­sön­lich­ke­its­struk­tur des Patien­ten (den sen­so­ri­schen, emo­tio­nel­len Typ und beha­vio­ri­sti­schen Typ) zu beschre­iben und gle­ich­ze­itig spie­gelt sie die bio­lo­gi­sche Per­sön­lich­ke­its­struk­tur des Men­schen wider. Die auf diese Weise beschrie­be­nen Typen kor­re­spon­die­ren mit ande­ren psy­cho­lo­gi­schen Klassifizierungen.

2) Die Methode ermöglicht, die Rich­tung der The­ra­pie zu bestim­men. Sie zeigt die Punkte, von denen die The­ra­pie aus­ge­hen kön­nte, um Patien­ten zu stär­ken und dem The­ra­peu­ten zu ermögli­chen mit dem Patien­ten the­ra­peu­tisch tie­fer zu arbeiten.

3)  Die Methode behan­delt ebenso psy­cho­so­ma­ti­sche Patien­ten als auch die so genan­n­ten Angsttypen.

  • Der Ang­st­pa­tient ist in der Regel in einer tie­fen Regres­sion (im Zen­trum seines Bewus­st­se­ins ble­iben die Leben­strau­men, Gene­ra­tio­nen­trau­men, Geburt­strau­men …). Es ist daher wich­tig, eine objek­tive Dia­gnose seines Zustands zu stel­len, bevor man mit der Psy­cho­the­ra­pie beginnt. (Die Syn­chro­ni­sa­tion­se­in­schät­zung der lin­ken und der rech­ten Gehirn­häl­fte). Große Leben­säng­ste tre­ten meistens zusam­men mit der gro­ßen Regres­sion als schmerz­ha­ftes Nacher­le­ben frühe­rer Ere­ignisse auf.
  • Der psy­cho­so­ma­ti­sche Patient, der eige­nen Emo­tio­nen wider­spricht, kann auf dem Wär­me­bil­dauf­nahme seine Ener­gie­ver­te­ilung im Kör­per allein ein­schät­zen. Die Infor­ma­tio­nen über seine Ener­gie­ver­te­ilung im Kör­per kön­nen ihm hel­fen, seine aktu­elle Lebens­si­tu­ation bes­ser zu verstehen.
  • Die Ein­schät­zung der Syn­chro­ni­sa­tion in der lin­ken Gehirn­häl­fte, die eher für wis­sen­scha­ftli­che Zwecke benutzt wird, gibt Infor­ma­tio­nen über die rechte Gehirn­häl­fte und ihre Funk­tio­nen (Emo­tio­nen, Instink­ten und Erkenntnisoffenheit)

4Die Regu­la­tion­sther­mo­gra­phie zeigt dem The­ra­peu­ten die Ener­gie­ver­te­ilung im Kör­per des Kun­den, was ihm erken­nen lässt, wenn auf die Anwen­dung von soma­ti­schen Metho­den bei der Arbeit mit dem Kun­den verzich­tet wer­den soll, da diese Metho­den einen gro­ßen Ener­gie­au­fwand von dem Kun­den ver­lan­gen würden.

5) Mit dem Ther­mo­gramm kann der Ener­gie­zu­stand des Kör­pers und die psy­chi­schen Funk­tio­nen ana­ly­siert werden

Die Ver­bin­dung zwi­schen der lin­ken und rech­ten Hemi­sphäre des Gehirns

  • Der Antrieb und die Kommunikationsfähigkeit
  • Die emo­tio­nale Ebene und das Regu­la­tion­sver­mögen (Hyper­re­gu­la­tion, eine ein­ge­schränkte Regu­la­tion = Hypo­re­gu­la­tion, sowie eine cha­oti­sche Regulation)
  • Das per­sön­li­che Niveau der inne­ren Kraft und emo­tio­nale Belastbarkeit
  • Leben­dige Kraft (aktu­el­les Ener­gie­ni­veau im Körper)

6) Die Methode gibt Hin­we­ise zu dem Ener­gie­zu­stand von Geschlecht­sor­ga­nen und ande­ren inne­ren Organen.

7)  Die Methode gibt dem The­ra­peu­ten eine Möglich­keit, die The­ra­pie seines Kun­den durch das Ther­mo­gramm zu kon­trol­lie­ren und zu dokumentieren.

8) Die Methode lässt einen Plan für die kom­men­den the­ra­peu­ti­schen Schrit­ten erstel­len. Sie beschränkt die Psy­cho­the­ra­pie nicht. Die ein­zige Begren­zung die­ser Methode ist die Kör­per­re­ak­tion des Patienten.