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  • Neurodermitis – Therapie des Patienten

    Neurodermitis – Therapie des Patienten

    Die Symptoms verbinden uns mit den Ereignissen in eigener Familie, deren wir unbewusst sind. Sie zeigen Ereignisse, die aus der Erinnerung der Sippe getilgt wurden. Die Symptoms machen uns bewusst, wie die Familie mütterlicherseits und väterlicherseits die Krankheiten bei den Kindern verursachen kann.
    Der Workshop „Warum die Kinder krank werden und was sie heilt?” führt zum Schluss, dass existierende Symptoms bei den Kindern verbergen und gleichzeitig das betonen, was ihre Eltern bei sich selbst nicht wahrnehmen können.
    Bei den Familienaufstellungen zeigen sich Dynamik, die sowohl auf der seelischen  als auch der biologischen Ebene des Kunden geschehen. Man kann davon ausgehen, wenn es keine Symptoms bei den Kindern wäre, die das negative Handeln einschränken, wäre es schwierig für die Eltern ihre eigene destruktive Instinkte zu beherrschen.

    Die Familienaufstellung mit Neurodermities bei dem 27 jährigen Mann

    Der Familienstammbaum und chronologische Lebensgeschichte des Mannes wurde vom Therapeuten vorbereitet. Ab dem ersten Lebensjahr leidet der Kunde unter den Hautveränderungen. Die chronischen Hautveränderungen sind ein Leben lang erschienen und nachgelassen. Zur Verstärkung des Juckens kam nach der Trennung mit seiner Freundin, mit der er zusammen gewohnt hat. Als der Kunde beruflich erfolgreich war, hat er seine Freundin verlassen. Danach wohnte er in den zufälligen Orten, nicht immer konnte man sich dorthin duschen, die Umgebung des Wohnorts war schmutzig.
    Schlimme Hautveränderungen (fürchterlicher Juckreiz) sind am ganzen Körper verteilt, der Kunde wäscht sich 2 bis 3 mal täglich, trägt mehrmals pro Tag Salbe und Puder auf.
    Die Haut ist äußere Erinnerung des Organismus. Die Haut besteht aus drei Hautschichten. Alle Hautschichten nehmen verschiedene Aufgaben und Funktionen wahr. Jede Hautschicht ist mit anderen Konfliktinhalten verbunden.
    A.    Die Oberhaut spiegelt den Trennungskonflikt mit wichtigen Personen (Verlust den Kontakt zur Mutter, zur Familie, Herde, zu den Freunden) wider.
    B.     Die Lederhaut spiegelt den Sich besudelt Fühlen –Konflikt (oder Sich verunstaltet Fühlen) wider. Die biologischen Konflikte der Lederhaut betreffen unseren Bedürfnis nach dem Schutz, das sind Konflikte des Sich-angegriffen und Attackiert-fühlen, sowie das Gefühl von Ansteckung oder Beleidigung. In der Konflikt aktiven Phase werden die Zellen vermehrt. In der Konflikt- gelösten Heilungsphase werden sie normalerweise durch Pilze oder Pilzbakterien durch Verkäsung abgebaut und resorbiert.
    C.     Die Unterhaut ist zuständig für Selbstwertkonflikte z.b. Konflikte des sich Verunstaltet-Fühlen oder Sich nicht schön-genug-Fühlen. In der Heilungsphase werden Binde- und Fettgewebe wieder vermehrt aufgebaut, der betreffende Mensch wird dicker. Die Fettgewebezellen schwellen noch mehr an! Die Orangenhaut ist die hängende Heilung unserer Fettzellen, also ein ständiger Selbstwertkonflikt.

    Die Familienaufstellung

    1)      Der Therapeut stellt im morphologischen Feld eine Hypothese auf, welche Konflikte (die den Hautschichten entsprechen) eine Neurodermities Erkrankung bei dem Mann verursachen. Die Stellvertreter der Oberhaut, Lederhaut, Unterhaut stellen sich in die Reihe und schauen den Neurodermities Vertreter von einer Entfernung an.
    2) Der Therapeut stellt einen Vertreter dazu, der Konflikte der endogenen Hautschichten des Kunden vertreten wird. Der Vertreter der endogenen (innen-liegenden) Hautschichten legt sich schnell auf den Platz, wo Neuorodermities Vertreter stand. Es schient so, dass es in diesem Moment der Aufstellung um die Befruchtung des Kunden geht.
    Schlussfolgerungen:  Der  wichtigste Faktor der Neurodermities bei dem Kunden ist das, was in den innen-liegenden  Hautschichten gespeichert wurde.  Die Konflikte der innen-liegenden Hautschichten sind mit Überleben verbunden (Die Überlebenskonflikte werden im Stammhirn gesteuert und betreffen die Gewebe des inneren Keimblattes (Endoderm).
    Der Vertreter des innen-liegenden Hautschichten sage „Es geht darum, was zwei Wochen vor der Befruchtung und zwei Monate nach der Geburt im Kundenlebens passiert ist“.
    Der anwesende Kunde sagt „Meine Eltern haben die Hochzeit früher vor-geplant. Als meine Mutter erfahren hat, sie sei schwanger geworden, der Hochzeitstermin wurde um drei Monate vorgezogen. Der Hochzeitstermin war für einen März-April geplant, schlussendlich hat im Januar stattgefunden.“ Der Grund des vorgezogenen Termins war die Schande Vermeidung“.
    3) Der nächste Schritt der Aufstellungsarbeit mit der Familie mütterlicherseits. Die Mutter der Oma hat ihre Tochter nicht gemocht, sie sprach zu ihr „ein schönes Gesicht reicht nicht“ .
    Die Vertreterin der Uroma ist sehr eifersüchtig auf die Oma, als diese in der Schwangerschaft mit der Mutter des Kunden war. Das Familienproblem mütterlicherseits ist Eifersucht der Mutter auf ihre Töchter. Die Uroma, Oma, Mutter konnten sich nicht miteinander versöhnen. Diese Etappe der Familienaufstellung findet auf seelische Ebene statt.
    4) Weitere therapeutische Arbeit, um die Mutter mit dem Vater zu verbinden. Der Opa mütterlicherseits (der Vater der Mutter) wurde im Waisenhaus erzogen. Der Opa hat ein Leben lang seine Mutter gesucht, als er nur ihren Aufenthaltsort festgestellt hat, ist seine Mutter  unerwartet verschwunden. Seine Mutter sei weiter umgezogen.
    5) Die seelische Verbindung des Kunden mit seiner Mutter, der Kunde ist durch den Kaiserschnitt geboren. Nach der Geburt hat die Mutter schnell angefangen zu arbeiten. Um den Säugling hat sich sein Vater gekümmert.
    6) Weitere therapeutische Arbeit besteht darin, um den Trennungskonflikt zwischen dem Vater und dem Sohn heilen zu lassen. Innerhalb des ersten Lebensjahr des Sohnes hat der Vater das Land verlassen (wegen der Arbeit im Ausland).

  • Relationen zwischen Geschwistern

    Relationen zwischen Geschwistern

    Relationen zwischen Geschwistern sind in der Familientherapie von großer Bedeutung.

    Man spricht über ein so genanntes „krankes” und ein sogenanntes „gesundes” Kind.

    Wenn die Eltern nur mit einem „kranken“ oder nur mit einem „gesunden“ Kind die Therapie aufsuchen, ist das Kind meistens gereizt. Sind alle Kinder anwesend, kann das „gesunde“ Kind etwas erwähnen, was auf eine bestimmte Art und Weise das Symptom näher beschreibt. Die Anwesenheit des so genannten „gesunden Kindes“ ist meist sehr konstruktiv und bei der Überwindung der Krisen in der ganzen Familie während der Therapie von großer Bedeutung. Für den Verlauf der Therapie ist die Berücksichtigung der Entwicklungs- und Lebensbedürfnisse des „gesunden Geschwisterkindes“ sehr wichtig.

    Die Forschungen haben ergeben, dass die Zahl der Kinder in der Familie von großer Bedeutung ist. In Großfamilien wurde bei Kindern eine niedrigere neurotische Rate (als Persönlichkeitsmerkmal) festgestellt.

    Die Reihenfolge der Geburten, der Platz in der Familie determiniert gewisse Verhaltensmuster und Neigungen bei Kindern.

    „Das erste Kind“ muss meistens lernen, dass es nicht allein auf der Welt ist und dass es auch die Meinung der Anderen berücksichtigen muss. Oft übernimmt es eine leitende Rolle unter seinen Geschwistern und auch im Erwachsenenleben hat es eine leitende Funktion inne. Das erste Kind ist oft mit dem Vater verbunden, viel in seinem Leben hängt davon ab, wie es von den Eltern  aufgenommen wurde.

    „Das zweite Kind“ ist meist mit der Mutter gebunden, es ist empfindlich in Trennungssituationen und oft emotioneller als das erste Kind. Es bedarf mehr Verständnis und Aufmerksamkeit.

    „Das dritte Kind“ ist eine Wiederspiegelung der Relationen zwischen den Eltern. Es beobachtet aufmerksam all das, was in der Familie los ist. Häufiger als andere Kinder trauert es nach einer Abtreibung, Fehlgeburt oder dem Tod früherer Kinder.

    Das vierte Kind“ stabilisiert die Familie, oft ist es ein Tatenmensch, es tut, was es denkt, leidet, wenn Geheimnisse und Schweigen in der Familie herrschen.

    Das fünfte Kind“ ist lebendig, leidet, wenn die Eltern langweilig und ohne Enthusiasmus sind, ein sog. „Philosoph in der Familie“. Es braucht viel Freiheit.

    Das sechste Kind”, ein familiäres Kind, es meidet Konflikte, ist neugierig, ein ewiger Teenager. Es liebt, für mehrere Leute zu handeln, es kann an Unsicherheit leiden.

    „Das siebte Kind” ist „das erste Kind”, das erwachsen und reif geworden ist. Es schätzt die Fähigkeit zu denken und Gemütsvorteile, es könnte Verantwortung vermeiden.

     

    Der Begriff „ZIELPLAN“

    Viele Beobachtungen weisen darauf hin, dass jeder von uns, unabhängig davon, in welcher Reihenfolge er geboren wurde, in seinem Leben und weiteren Lebenszyklen direkt oder indirekt das widerspiegelt, was in der Familie seines Vaters und seiner Mutter passiert ist, aber auch die Relationen zwischen den Eltern in dem sog. „ZIELPLAN“.

    Der Begriff „ZIELPLAN“ stammt aus Recall Healing.

    Das Zielprojekt ist eine Zeitperiode, die 18 Monate vor der Befruchtung, die Befruchtung selbst, die Schwangerschaft, die Geburt und das erste Lebensjahr umfasst. Alle wichtigen Ereignisse aus beiden Stammfamilien werden im energetischen Raum des Kindes gespeichert.

    Die Relation zwischen den Geschwistern ist die längste Relation in unserem Leben. Sie kann sehr nah, aber auch sehr feindlich sein. Ein Beispiel für eine feindliche Relation ist die Geschichte von Kain und Abel. Nicht die Liebe der Eltern und die Eifersucht führen in dieser Geschichte zu einem Mord, sondern die Ablehnung von jemandem, der viel mehr geschätzt wird. Es ist erstaunlich, dass es gerade der Erstgeborene ist, der so ein großes Problem im „vorbildlichen Leben”, „ohne Sünde” hat. Vielleicht enthält das erste Kind den Schatten der jeweiligen Familie, die in der jeweiligen Kultur lebt, in sich?

    Gehen wir jetzt zur Bewertung einiger Beobachtungsmuster, Schlussfolgerungen und Hypothesen über.

    Folgen einer Trennung von der Geschwister:

     Der richtige Trennungsverlauf besteht in der Aufrechterhaltung einer Verbindung mit dieser Person, der Erhaltung ihres Status in der Familie und der Kommunikation mit ihr. Mit einem beeinträchtigten Trennungsverlauf haben wir dann zu tun, wenn eins der Geschwisterkinder sich freut, dass das andere sein Familienhaus verlassen hat. Es übernimmt sein Zimmer, erhält eine privilegierte Stellung in der Familie, behält sein Eigentum, seinen guten Ruf, verleumdet es, wenn man es nicht erwähnt.

    Laut Bert Hellinger, die Person, die in der Familie nicht anwesend ist, wird später von einem Familienmitglied vertreten, das später zur Welt gekommen ist.

    Wenn Mutter oder Vater mit der Trennung von ihren Geschwistern nicht klar gekommen sind, kann es folgende Folgen für ihre (seine) Kinder sein:

     

      ein Kind, das keine soziale Kontakte pflegt,
      ein Kind, das gierig ist, das andere schlecht macht,
      ein Kind, das nicht imstande ist, Liebe zu zeigen,ein Kind, das sich an die Geschwister z.B. der Mutter zu sehr nähert, indem es eine Koalition mit dem Onkel oder Tante bildet in der Opposition zu dem Vater. Die Feindseligkeit dem Partner gegenüber äußert sich durch „Bestechung“, Koalition mit dem Kind.

    Verlust der Geschwister durch:

      Scheidung
      Krankheit
     Unfall
     Abtreibung
     Fehlgeburt

    Trennung der Geschwister

    Trennung der Geschwister durch Scheidung

     Zu diesem Thema wurde sehr viel geschrieben, die Scheidung scheint immer bestimmte Folgen für die Geschwister zu haben. Die getrennten Geschwister, die den „verschiedenen Eltern” zugeteilt werden, konkurrieren oft miteinander. Sie vergleichen, wem es besser geht, wer eine bessere Schule besucht, wer seine Ferien besser verbringt. Das Kind kann sich mit dem Geschlecht des Elternteils, der es erzieht, identifizieren, es kann Schwierigkeiten haben, aus dem Konflikt der Loyalität rauszugehen, dem Elternteil gegenüber, mit dem es zusammen wohnt. In der Folge kann das Kind in seinem Erwachsenenleben Probleme haben, einen Partner zu finden. Bei den Männern würden wir hier über das „Peter Pan – Syndrom“ sprechen.

     Tod der Geschwister

    Der Tod der Geschwister bring immer Folgen mit sich. Je größer die Fähigkeit der Familie ist, mit der Trauer klar zu kommen, desto kleiner sind sie. Manchmal ersetzt das am Leben gebliebene Kind den Eltern das verstorbene Kind und arbeitet für zwei: für sich und für den Verstorbenen, z.B. mit außergewöhnlichen Leistungen, Ausweitung seiner Identität um die Aspekte der Persönlichkeit des Verstorbenen.

    Unfall

    Unfälle sind oft eine Nachstellung der plötzlichen Ereignisse aus der Zeit „Zielprojekt” der Eltern und der Großeltern (18 Monate vor der Empfängnis, Moment der Empfängnis, Schwangerschaft, Geburt bis zum Ende des ersten Lebensjahres des Kindes) sowie der Großeltern der Geschwister.

    Bei der Verarbeitung des Unfalls kann sich die Familie für die Strategie „es ist nichts passiert” entscheiden. Dann renoviert man das Zimmer des Verstorbenen, an den Wänden hängen seine Fotos, man lässt seine Hefte liegen, sein Teller steht auf dem Tisch. Es ist schwierig, das Reale von dem Unrealen zu unterscheiden. Das am Leben gebliebene Kind kann sich sehr verlassen und schuldig fühlen.

    Verlust der Geschwister durch eine Abtreibung

     Die Abtreibung zieht gewöhnlich eine Schwierigkeit der Mutter, mit dieser Situation zurecht zu kommen, nach sich. Das Schuldgefühl und die Selbstbestrafung kann mit Alkohol, Essen, Vernachlässigung und anderer autodestruktiven Neigungen, bis Selbstverstümmelung und sexueller Störungen gedämpft werden. Unter so einer Haltung steckt eine riesige Wut gegenüber dem Vater des Kindes und manchmal auch gegen ein lebendes Kind gerichtet. Die am Leben gebliebenen Kinder tragen Folgen der unerlebten Trauer, Folgen ihrer eigenen Konflikte und ihrer Ängste vor einer Verurteilung und Ausgrenzung (z.B. wenn jemand von der Abtreibung erfährt). Die Kinder erhalten ihre Eltern am Leben durch die Störungen des Verhaltens und somatische Symptome (z.B. Allergien, Hautentzündungen, Asthma). Es scheint, dass es nach der Abtreibung häufiger zu den Fehlgeburten bei weiteren Schwangerschaften kommt.

    Es ist interessant zu beobachten, dass eine Frau, die in ihrer früheren Beziehung eine Abtreibung durchgeführt hat, kann das Kind des Mannes aus einer anderen Beziehung hassen und ihre Aggression sich und dem Partner gegenüber auf das Kind übertragen.

    Verlust der Geschwister infolge einer Fehlgeburt

     Die Geschwister erwarten meist einen Bruder oder eine Schwester, sie erleben also gleichzeitig den Verlust der Geschwister, sowie sie nehmen am Schmerz der Eltern teil.

    Oft sind die Erwartungen der Eltern den Kindern gegenüber, die nach einer Fehlgeburt zur Welt gekommen sind oder adoptiert wurden, sehr überhöht, oder unmöglich zu erfüllen. Die Kinder, die nach einer Fehlgeburt geboren wurden, rebellieren oft, gehören etwaigen Subkulturen an, demonstrieren, dass die Standards der Eltern unmöglich zu erfüllen sind.

    Relation bei der Krankheit

    Relation zwischen den Geschwistern bei der Krankheit eines der Kinder

       Magersucht,
      Autismus,
      Manisch-depressive Psychose

    Magersucht

    Das gesunde Kind wird sich selbst überlassen, die Aufmerksamkeit der Eltern wird meist auf das kranke Kind gerichtet. Von dem „gesunden” Kind wird meist mehr verlangt. Die fehlende Aufmerksamkeit der Eltern kann vom oft Kind als Trennung oder Verlassen interpretiert werden. Z.B. das jüngere Bruder hat seit ein paar Jahren in der Schule Schwierigkeiten, sich in der Altersgruppe zurecht zu finden, seine Eltern werden stets zur Schule gebeten. Die ältere Schwester besucht die gleiche Schule, sie schämt sich für ihren Bruder, sie hat Mitleid mit ihm, letztendlich übernimmt sie die Rolle seiner Aufpasserin. Als seine Aufpasserin erlebt sie stets Misserfolge, indem sie sein Verhalten auf dem Schulgebiet zu kontrollieren versucht. Das Mädchen verliert seine Unabhängigkeit, sie wird zum Element der Therapie des Bruders. Diese Situation führt oft zu den Störungen bei dem unterstützenden Kind, z.B. zur Magersucht (Konflikt mit der Mutter, die auf eine pedantische Ordnung im Zimmer des Mädchens besteht und ein Territorialkonflikt, d.h. das Vertragen des unerträglichen Verhaltens des Bruders ohne das Recht zu haben, irgendwelche Gefühle in dieser Situation zum Ausdruck zu bringen).

    Oft werden die sog. gesunden Geschwister unsichtbar, unproblematisch, sie lernen eigene Bedürfnisse zu missachten, sie können nach Genussmitteln greifen (Alkohol, Marihuana, Essen….)

    Autismus

    In den Familien mit einem autistischen Kind gibt es oft keine Geschwister.

    Das Kind mit Autismus befreit die Familie von starken aggressiven Impulsen und oft vom Geheimnis, das es trägt. Das „gesunde” Kind kann dann depressive Impulse, das Schuldgefühl und gesenktes Selbstwertgefühl übernehmen.

    Das so genannte „gesunde” Kind konfrontiert sich mit der Schwierigkeit, sich im Angesicht des Autismus über das eigene Glück zu freuen. Es ist ein psychologischer Konflikt, den das gesunde Kind erfährt und der auf eine konstruktive Art und Weise verarbeitet werden kann.

    Manisch-depressive Psychose     

    Leidet eins der Geschwisterkinder an der manisch-depressiven Psychose, ist der Kontakt mit ihm erschwert, denn das manisch-depressives Kind stark auf sich konzentriert ist. Manchmal kommt es vor, dass eins der Geschwisterkinder zur manischen, das andere zur depressiven Psychose neigt. In der Geschichte der Familien mit manisch-depressiven Psychose treten folgende Ereignisse auf: alle Sachen packen und innerhalb 20 Minuten an einen anderen Ort ziehen, Tod und Verlust während Umsiedlungen, Lügen, die die Vaterschaft der Kinder betreffen.

    RELATIONEN MIT DEN STIEFGESCHWISTERN

     

      Eifersucht
      Fehlendes Wissen über die Geschwister
      Krankheit der Stiefgeschwister
      Tod der Geschwister

    Eifersucht

    Hat einer der Elternteile eine neue Familie, können sich die Kinder aus der früheren Beziehung verlassen fühlen und um die neuen Kinder eifersüchtig sein. Wenn es in der Familie ein „uneheliches” Kind gibt, und diese Tatsache wird geheim gehalten, können die Kinder aus der „legalen” Ehe einen unsichtbaren Feind kreieren, mit dem sie in Kontakt treten und bei dem sie sich beraten. Besucht das Kind aus der legalen Beziehung die gleiche Schule wie das Kind des Vaters mit einer anderen Frau, wird dadurch das Schamgefühl und eine verstärkte Aggression gegen die Stiefgeschwister hervorgerufen. Es handelt sich hier um die Aggression zwischen den Eltern, die auf die Stiefgeschwister übertragen wird.

    Die Abbildung der Relationen zwischen den Stiefgeschwistern ist z.B. die biblische Geschichte von Josef und seinen Brüdern.

    Die Brüder sind zu dem Jüngsten feindlich eingestellt, denn Josef vom Vater hervorgehoben wird. Ihre Feindseligkeit wird durch Josefs Mitteilung verstärkt, dass über seine Söhne schlecht gesprochen wurde, sowie über seine Fähigkeit zu träumen.

     Tod von Stiefgeschwistern

     

    Im Todesfall der Stiefgeschwister scheint die Dynamik ähnlich zu sein, wie im Falle, wenn ein Kind der gleichen Eltern stirbt. Einer der Elternteile kann abwesend sein, und das lebende Kind stabilisiert durch sein Verhalten den Vater oder die Mutter.

    Relationen zwischen den Zwillingsgeschwistern

     Meistens ist die Relation zwischen den Zwillingsgeschwistern viel stärker als zwischen den anderen Geschwistern.

    Zu den Mehrfachschwangerschaften tendieren häufiger diese Mütter, die Konflikte um den Feldrain, das Grundstück mit den Nachbarn erleben sowie dann, wenn diese Konflikte bei ihren Müttern oder Großmüttern aufgetreten sind. Auch der Konflikt mit den Geschwistern steigert die Wahrscheinlichkeit der Mehrfachschwangerschaft.

    Die Mehrfachschwangerschaft kann die Folge dessen sein, was in der Zeit des Zielprojektes  des Kindes stattgefunden hat.

    Die Mehrfachschwangerschaft kann der Ausdruck einer unterbewussten Tendenz sein, zwei Männer mit dem Kind zu beschenken.

    Wenn ein Kind adoptiert ist

    Ein Kind kann dann adoptiert werden, wenn ein Elternteil ums Leben kommt, oder wenn er auf seine Elternrechte verzichtet. Im Todesfall der Eltern fühlt sich das Kind infolge des Eingreifens des Schicksals verlassen. Dann ist die Bindung mit den Adoptiveltern stärker, aber die Stimmung des Kindes kann niedrig sein.

    Behandelt die biologische Mutter das Kind wie einen Gegenstand „ich kann nicht für das Kind sorgen, es ernähren, es wird mich stören“, ist das Kind im Leben eher passiv, es ergibt sich willenlos dem Schicksal, es glaubt nicht an die Möglichkeit etwas zu erreichen.

    Behandelt die biologische Mutter das Kind als Subjekt „ich könnte für das Kind sorgen, ich entscheide mich jedoch es abzugeben”, wird so ein Kind aktiver, vor allem im Berufsleben.

    Das Adoptivkind trägt in das System der Adoptivfamilie sein ganzes Familiensystem, Familiengedächtnis und seine ganze Biologie hinein. Psychologisch identifiziert sich das Adoptivkind mit der Adoptivfamilie. Es kann sich die Verhaltensmuster der Adoptivfamilie aneignen, besonders im Falle der frühen Adoptionen. Dennoch ist die Adoptivfamilie ein Surrogat einer biologischen Familie.

    Die Adoptivkinder verstehen oft den Raumcharakter nicht,  häufig wird bei ihnen Dyslexie erkannt. Unterscheidet sich die Sprache der biologischen und Adoptivfamilie, können die Kinder Probleme mit der Erkennung der Feinheiten der Sprache haben. Schlechter erkennen sie auch Feinheiten der Kultur, in der sie aufwachsen.

    In den Adoptivfamilien kann es dazu kommen, dass die Bindung mit der Liebe verwechselt wird. Erwarten die Adoptiveltern von dem Kind Liebe, kann es schwierig sein, sie zu bekommen. Es sind eher die Adoptiveltern, die dem Kind und seinem System in seinem Schicksal dienen sollten.

    Weiß das Kind, dass es adoptiert ist, kann sich das ganze Gefühl des Verlassenseins auf die Adoptiveltern auswirken. Die Kinder werden meist von den Paaren adoptiert, die Schwierigkeiten mit der Empfängnis oder der Aufrechterhaltung der Schwangerschaft haben. Wenn in der Familie ein Kind erscheint, kann dies die Angst reduzieren und es kommt zur Empfängnis eines biologischen Kindes. Kommt das biologische Kind zur Welt, wird die Dynamik zwischen den Kindern und Eltern hervorgehoben.

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  • Erfahrung der Schwangerschaft und der Geburt aus der Sicht eines Erwachsenen

    Erfahrung der Schwangerschaft und der Geburt aus der Sicht eines Erwachsenen

     Für die Genesung ist es nie zu spät. Am Beispiel des Kaiserschnitts.

    Zu den zwei wichtigsten Ereignissen im Leben eines Menschen gehören der Tod und die Geburt, Momente des Übergangs. Sowohl der Moment des „Zur-Welt-Kommens” als auch des Abgangs sollten sorgfältig geplant werden, denn sie unterliegen bestimmten Regeln.

    Zu einer Geburt kann es „zu früh”, „zu spät” oder „zu schnell” kommen. Eine „zu schnelle Geburt“ kann eine schwierige Erfahrung für den Geist sein, denn während der Vaginalgeburt versucht er, mit dem Körper des Kindes in Verbindung zu treten. Zu den Folgen einer „zu schnellen Geburt”, zu der auch der Kaiserschnitt zählt, können körperliche und psychische Probleme gehören, die bestimmte Auswirkungen im Erwachsenleben haben können.

    Die plötzliche, unerwartete Geburt

    Der Kaiserschnitt ist eine Erfahrung, in der das innere Programm des Schwangerschaftsverlaufs unterbrochen wird. Das Kind im Mutterleib ist gerade dabei, sich auf die  Geburt vorzubereiten, wenn „ein Fremder” eine Reihe von Handlungen unternimmt, die zum Ziel haben, das Kind aus dem Mutterleib herauszunehmen.

    Das Kind empfindet: „Ich muss drücken und kämpfen. Solange ich es nicht tue, werde ich nicht zur Welt kommen”. Sich aus dem engen Mutterleib zu befreien, ist ein zentrales Bedürfnis des Kindes.

    Das unterbrochene Muster „des Kampfes, den Mutterleib selbständig zu verlassen” kann folgende Auswirkungen auf das Leben eines Erwachsenen haben:

      als Kinder schmiegen sich nicht gern an jemanden,

      als Erwachsene haben sie Probleme, nahe Relationen zu bilden und sie aufrechtzuerhalten. Fühlen sie sich geliebt, bekommt das alte Muster, die Nähe zu vermeiden, die Oberhand und sie empfinden das Bedürfnis, die vertraute Person zu verlassen. Sobald sie jedoch diese verlassen haben, möchten sie in die Arme der vertrauten Person zurückkommen. Meistens ist es aber zu spät. Eine junge Frau, die ihren Freund sechs Mal verlassen hat, wurde von ihrem langjährigen Partner, der es satt hatte, „verlassen zu sein“, letztendlich verlassen.

      Sie empfinden ein überwältigendes Bedürfnis, die Beziehung sofort zu beenden, sobald sie anfangen, das Gefühl der Vertrautheit und Verbindung mit einer anderen Person zu spüren. Sie müssen wissen, wo sich „ein Notausgang” befindet und ihn in Sichtweite behalten.

      Menschen, die eine „zu schnelle, plötzliche” Geburt erfahren haben, können im Erwachsenenleben mit Aggression auf Situationen reagieren, wenn ihr psychischer Lebensraum eingeengt wird und wenn sie um ihr Territorium kämpfen müssen.

    Asthma bei den Kindern

    Während des Geburtsverlaufs kann das Kind anfangen „zu schnell zu atmen”, sonst könnte es ersticken. Der richtige Geburtsverlauf setzt voraus, dass das Kind nach dem Verlassen des Geburtskanals zu atmen anfängt.

    Der Schock, den das Kind in dem Moment erlebt, wenn es sich „draußen, außerhalb des Mutterleibes“ befindet und wo es kalt und nass ist“, genügt normalerweise, um die Funktion der Lungen zu aktivieren. Sollte das Kind zu schnell zur Welt kommen, wartet das angeborene Programm des Geburtsverlaufs auf die „Aktivierung”, was im späteren Leben eine Asthma zur Folge haben kann. Jedes Mal, wenn das Kind Stress empfindet, kann sein Körper diese Erfahrung als Erinnerung an die Geburt interpretieren.

    Die Kehle des Kindes krampft sich und so entsteht die sog. „Kinderasthma“, die sich nachts aktiviert, wenn das Unterbewusstsein des Kindes aktiv ist. Das Muster der Reaktion auf den Stress durch den Atemausfall und Kehlekrampf” kann beim Sport oder einem schnellen Lauf zum Ausdruck kommen.

    Den natürlichen Atem des Kindes kann all das beeinträchtigen, was von dem Unterbewusstsein des Kindes rekonstruiert wird und an die Geburt erinnert. Bei Erwachsenen kann es in Form der wiederkehrenden Bronchitis zum Ausdruck kommen.

    Art der GeburtMögliche Folgen im Leben eines Erwachsenen

    Unterbrechung „des primären eigentlichen Geburtsverlaufs” durch :

    -eine künstliche Geburtseinleitung

    -die Narkose der Mutter, den Bewusstseinsverlust

    -Beckenendlage des Kindes

    -Platzangst

    -Angst in den Situation, wenn man „warten” muss

    -Ausdrucksschwierigkeiten

    -Menstruationstörungen

    -Unharmonische Gefühle

    -Überempfindlichkeit

    -Gereiztheit

    Schwellung, Flüssigkeitsansammlung im Geburtskanal

    Verschlucken mit Fruchtwasser hat zur Folge eine Hyperaktivität und eine schnelle Mobilisierung der Bronchien, um das Leben des Säuglings zu retten

    In Stresssituationen oder bei großer Belastung kann es zu:

    -Atemstörungen

    -Asthmaanfällen „Hilfe, ich ersticke im Fruchtwasser!” kommen

      Steckenbleiben im Geburtskanal

     Schädliche Gedankenmuster der Reaktion in Stresssituationen:

    -„Ich schaffe es nicht”

    -„Es hat keinen Sinn, es geht nichts voran”

    -Verzweiflung, Entmutigung

    Zu lange andauernde Kontraktionen:

    Der Säugling kommt zur Welt geschwächt und erschöpft, auf Energiereserven

    Folgen der primären Angst in Stress- und Gefahrsituationen:

    -Entmutigung

    -Müdigkeit, verlangsamte Reaktionen

    -der geborene Pessimist

    -niedrige Toleranz auf Frust, große Reaktionsfähigkeit

    -Hyperaktivität

    -Konzentrationsprobleme

     Ersticken, Nabelschnur gewickelt um das Kind

    -Probleme beim Atmen

    -Hilfslosigkeit

    -Angst vor vertrauten Beziehungen mit Menschen

    -das Gefühl eingeengt, eingepfercht zu sein

     Erfahrung des Kaiserschnitts, Geburt unter Narkose

    -Angst, die mit einem plötzlichen Leeregefühl in Verbindung steht

    -Angst, „erdrückt“ zu werden

    -Gefühl: in meinem Leben muss etwas Entscheidendes passieren

    -Gefühl: ich kann nichts machen

    -Atemprobleme

    -Schwierigkeit die Frust zu ertragen

     Frühgeburt

    -Angst vor offenen Räumen

    -Angst vor dem Verlassen der sicheren, geschützten Räumen

    -Trennungsängste

    -Überempfindlichkeit bei plötzlichen, unerwarteten Veränderungen im Leben

     eine zu schnelle Geburt

    -Sehnsucht danach, herauskommen zu wollen,

    -das Gefühl nicht vorwärts zu kommen

    -Nackenschmerzen,

    -Platzangst

    -Höhenangst

    -Hyperaktivität

    -Konzentrationsprobleme

    -ADHS

    -Depression

    -Abneigung gegen Umarmung

    -Allergien

    Bibliographie:
    Die Pränatale Wurzel psychosomatischer Krankheitsbilder und Symptome (PDF); Erschienen in psychosozial Nr.134, Heft IV (2013) Herausgeber Ludwig Janus

  • Wie Sie ihrem Kind helfen koennen

    Wie Sie ihrem Kind helfen koennen

    Viele Eltern wurden mit dem Problem der “schwierigen” Kindern konfroniert , die sich trotz ihrer Bemühungen unruhig und impulsiv verhalten. Sogennante “schwierige Kinder” neigen dazu, die Anfälle von Aggression zu haben. Solche Kinder koennen auch traurig, geheimnisvoll sein und unter gesundheitlichen Problemen leiden. Die Eltern wollen ihre Kinder verstehen, um die Beziehung zu verbessern, wie sie am besten ihrer Meinung nach koennen. Oft nach zahlreichen Fachberatungen bei den Spezialisten hören sie die Diagnose: Bildungs-, Aufmerksamkeitsdefizit -Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Suchtproblematik, Essstörungen. Die Eltern werden beraten und dem Kind wird eine besondere Diät empfohlen oder Medikament verschrieben. Manchmal wird  fuer die ganze Familie eine Therapie vorgeschlagen.
    In Bezug auf die psychologische Betreuung und Bildung für Kinder “schwer zu bändigen,” lernen Eltern zum Beispiel. Das Verfahren der Regeln und Konsequenzen, Polen vorgeschlagen seit Jahren von Dr. Thomas Wolańczyk und sein Team als Ergänzung zur systemischen Familientherapie. Diese Methode basiert auf der Entwicklung und Präsentation des Kindes System von Normen und Regeln, die sich anpassen müssen. Zuvor müssen die Eltern eine “Überprüfung” dieser Grundsätze und Anforderungen der Kinder, so dass die endgültige “set” stand im Einklang mit ihren eigenen Werten, rational und möglich, das Kind zu treffen. Dies gibt Ihnen die Chance, es auf einer einheitlichen, ruhig zu stellen, die Gefühle und Bedürfnisse von Kindern und Eltern zu respektieren. Oft stellt sich jedoch heraus, dass trotz der Bemühungen der Eltern geht diese Strategie nicht die erwarteten Ergebnisse oder Handlungen für eine kurze Zeit zu liefern. Das Kind noch unkontrollierbar und unberechenbar ist – Laufen, Spinning ziellos, Kompromisse nicht auf etwas zu konzentrieren, mit dem Argument, läuft weg von zu Hause, fällt in schlechte Gesellschaft, kann man nicht brechen weg vom Computer … Sie beginnen beunruhigende Telefone aus der Schule. Das Familienleben konzentriert, um das Problem: Was ist das Baby zu tun? warum tust du das für mich? wie kann ich das ändern? Wie zu retten? Es gibt Trauer, Hilflosigkeit, Wut (für ein Kind, Ehepartner, zu sich selbst), Scham, Schuld und Niederlage.
    In dieser Situation scheint günstig Ergänzung zum Konzept der neuen Behörde, deren Schöpfer sind Arist von Schlippe und Haim Omer. Sie sprechen mit Autorität basierend auf der Anwesenheit (in deutscher Sprache buchstäblich Beziehungen). Es basiert auf der Erfahrung eines Kindes basiert, der sagt: “Ich bin mit Ihnen in guten und schlechten Zeiten, nichts zu tun, dass es Ihre Eltern zu sein machen würde aufhören. Da jedoch als Elternteil für Sie, dass ich verantwortlich bin, brauche ich Ihnen die angegebenen Grenzwerte zu beachten: “Die ganze Haltung der Eltern zeigt ein Kind. Ich bin hier. Ich stehe hier. Ich bin in der Nähe.
    So verstanden Präsenz bedeutet, dass zum Beispiel das aggressive Verhalten eines der Geschwister Eltern zunächst die Opfer zu schützen, sie vor der Gefahr nehmen. Zunächst einmal beruhigen, weil die turbulenten Emotionen förderlich für die Eskalation. Erst später ist der Aggressor. Er sagt wenig. Kommuniziert seine mangelnde Akzeptanz seines Verhaltens und determinacjęw Hilfe bei der Suche nach einer Lösung. Die Lösung kann nicht sein “Bestrafung”. Es wird als Entschädigung für das Opfer (oder die Eltern für die Verletzung der Grenzen) vorgesehen. Die Eltern mit dem Kind sucht zu beseitigen. Ein älteres Kind kann das gleiche von ihnen denken oft, wenn der Angreifer jünger ist, ein Elternteil zu der Idee unterzogen und zusammen mit dem Kind führt feine Arbeit im Namen des Opfers. Autoren des Konzepts dieses Verfahren als “Eisen, bis die Kaltumformung .”
    Die Mutter wird ein besonders verantwortlich für den Prozess der Eskalation der Spannungen und Konflikte. Als eine Behörde die Selbstkontrolle ihre eigenen Reaktionen haben müssen – sonst gibt es keine Macht, sondern nur in einer einfachen, instinktiven Weise das Verhalten des Kindes zu reagieren. Selbstkontrolle Eltern hilft ihm aus der übermäßigen Kontrolle über das Kind zu entziehen. Gefühl eigener Verantwortung ein Elternteil kann mit dem Wort, das wir anstatt mich zu Ihrem Kind über schwierige Themen zu sprechen. Dann dreht der Regler in ein führendes Unternehmen in der Orchesterleiter, der führt, sondern ermöglicht es jedem Musiker, sich auszudrücken. Ein Kind in einem solchen Fall könnte die Reihenfolge überschrieben und zugleich entwickeln ihre eigene Autonomie und ihre eigene Verantwortung betrachtet werden. Control ist eine Illusion. Sie können für einige Zeit zum Gehorsam zwingen, ein Kind, aber es muss nicht seine Gedanken, Gefühle und Wünsche beeinflussen. Wenn ein Elternteil ein Kind sagt “Tue ich dir nicht kontrollieren. Es ist meine Pflicht, Ihnen mitzuteilen, was ich erwarte. Sie selbst tun “, gibt ihm die Möglichkeit, zu wählen; seine Grenzen zugleich die Definition im Einklang mit den Grenzen des Kindes. Sehr wichtig ist das Gefühl des Kindes, akzeptieren die Eltern ihnen die gleiche, und viele seiner Verhaltensweisen und Eigenschaften. Dann ist es möglich, Befestigung, und die Eltern, wenn man bedenkt, dass die Eskalation des Konflikts schneidet Beziehungen mit schwierigem Verhalten eines Kindes konfrontiert gewaltfreien Widerstand zu verwenden und mit der Sprache der Hirsch, nicht Tiger zu kommunizieren. Natürlich ist Sarna Güte und Mitgefühl, Tiger – Aggressivität und Verletzung der Grenzen. (Der bekannte in Polen für eine lange Zeit in Frage das Konzept der M Rosenbergs Nonviolent Communication ist richtig Sprache Giraffe und Schakal.)
    Es ist wichtig, dass die Eltern nicht auf den Ruf und das provokative Verhalten des Kindes reagiert. Erst dann wirklich hat sie die Kontrolle. Wenn Sie reagieren, ist die Kontrolle in den Händen eines Kindes. Omar Haim sagt, dass ein Kind die Reaktionen der Eltern beobachten lernt “Knöpfe drücken” seiner Schwächen und emotionale Zeit besser kennen als die “Kontrolle”. Eltern, wenn Sie also Antworten Tiger vermeiden wollen, muss er von ihren eigenen Schwächen bewusst sein, Ihre Gefühle kennen, um zu wissen, wo die Strömung und ob sie an einem bestimmten Ort und Zeit angemessen sind. Der Schöpfer des Begriffs der Transaktionsanalyse E. Bern fragen, ob in einer Beziehung mit einem Kind spricht seine inneren Erwachsenen oder inneren, oft verwundet, Baby? Oder vielleicht spricht es auf die innere Elternteil aus einer anderen Zeit ist, ein anderer Kontext? Die Probleme, die sich durch Kinder so sind sie ein Signal an die Eltern. Dank ihnen können die Eltern zu viele unbekannte, unbemerkt so weit Aspekte von selbst öffnen, überprüfen Sie erweitern Selbstbewusstsein, finden sich wieder in seinem eigenen System der Herkunft. Sie kennen die Ordnung und Dynamik.
    Diese Methode bietet einen Einblick in die Systemeinstellungen, deren Elemente seit ihren Anfängen in der Familientherapie vorhanden waren. Bert Hellinger entwickelte es, eine Art, mit der die menschliche Rolle und den Platz in der Familie (und andere soziale Systeme) zu machen. Dieser Prozess ermöglicht es Ihnen, seinen Platz im System zu finden – entsprechend der Rolle dort voll. Mit einer solchen “guten Platz” können Sie zu Ihrem eigenen Leben zu gehen und dort als Erwachsener eine Familie zu gründen, seinen richtigen Platz für ihre aktuelle Rolle zu übernehmen. Im System der Ursprung des Mutter ist das Kind, und wie es sich verhält. Er tritt in Beziehung mit dem Vater, der Mutter und andere Verwandte und geführt von der großen, ursprünglichen Liebe. Es ist völlig abhängig von ihnen, sie sind sein Leben und die Welt. Verletzungen oder erleben Trennung als das Ende der Welt. Er wird alles für sie tun. Er fühlt, dass seine Familie System sicher ist nur, wenn alle seine Mitglieder das Recht haben, für sich selbst an der richtigen Stelle zu gehören und zu sein. Verfolgen so die “leere Raum” in der Familie, weil sie blockieren, wie es Bert Hellinger sagt “Fluss der Liebe”, droht denen, das Kind liebt. Hastet in der Suche ausgeschlossen – fehlt, aus dem System ausgeschlossen, weil ihre Anwesenheit schmerzlich oder beschämend. Sein Verhalten, Krankheit und manchmal sogar zum Tod des Kindes steht für diese schwierige Präsenz auf. Familie Constellations geistig helfen und emotional diese Suche nehmen, überleben das Trauma und Leiden, und damit in Einklang gebracht mit dem, was schwierig und schmerzhaft, und kann ein Geschenk von allem von den Vorfahren erhalten betrachtet werden. Dann wird das Kind frei ist, können Sie Stärke von ihren Eltern übernehmen und den Erwachsenen zu entwickeln. Der Mann wird dann intern stark. Vielleicht hat er von ihm selbst und dem aktuellen System in ihm zu sein gegründet Erwachsene, starke Eltern zu sein, emotional präsent. Dann wird, wie es sagt Arist von Schlippe, “der Vater des Kindes ist wie ein Fels, und meine Mutter als Anker.”
    Erwachsene und starke Eltern können auch Antworten auf die Frage zu suchen: Was als Eltern für mich, mein Kind tut? Was sie tut, für die ganze Familie? Warum mit einer solchen Bestimmung es weiterhin aufrechterhalten, für die in vielerlei Hinsicht ist eine disziplinierte und bestraft? Warum das Risiko Ablehnung durch andere, warum Ihre Gesundheit und die Zukunft aussetzen? Bert Hellinger auf einem Seminar im Jahr 2004. Er sprach über das so: “Sehr oft Kinder in einer solchen Art und Weise verhalten, die Eltern keine Sorgen machen. Oder zu einer Krankheit erliegen. Diese Kinder betrachten eine Person ausgeschlossen. Eltern statt auf solche Kinder konzentrieren, sorgen oder sie bestrafen, sie ihnen in der Richtung, in die sie schauen durch ihr Verhalten oder Krankheit aussehen sollte, bis sie ausgeschlossen sehen oder Person vergessen. Dann sagen sie zu ihr: “Ja, jetzt kann ich dich sehen.” Blick auf das Kind dann zu ihm sagen: “. Danke für das mir den Weg zeigt” Die Erfahrungen von Kindern und Familientherapeuten sagen, dass die Chancen der Eltern ein Kind mit “Pflicht Verfehlung” auf “Freigabe” werden dann viel größer. Das Kind kann dann finden ihren Platz in der Familie, die er darin sicher fühlt und bereit ist, die Autorität der Eltern zu erkennen. Diese wiederum sind in der Lage, um effektiver das Verfahren durch die Experten des Verfahrens vorgeschlagen verwenden.
    Iwona Góra
  • Wenn ein Kind krank ist, was heilt es?

    Wenn ein Kind krank ist, was heilt es?

    Die Krankheit des Kindes entsteht in seinem Familiensystem und diese beeinflusst gleichzeitig das ganze System auf besondere Weise. Die Eltern reagieren darauf mit Schock, Ängsten und Schmerzen. Die Familie hat viele wirtschaftliche, finanzielle Pflichten. Seltsamerweise ist die Krankheit eine Chance, damit die Familie negative Botschaften und Mythen ablesen kann und diese Botschaften in positive seelische Werte und in Gesundheit umwandeln können.

    Gemäß der holistischen Einstellung geschehen wichtige Phänomene fuer die Familien und andere Systeme auf dem seelischen Niveau und durch den psychologischen und den mentalen Bereich wurden diese zum Körper weitergeleitet.

    Der Körper ist eine energetische Erklärung fuer die Struktur, der sich im seelischen, psychologischen und mentalen Bereich befindet. Die Methode der Familienaufstellungen erlaubt es, die inneren Prozesse, die tief in der Seele, im Unbewusstsein der Familie, der Organisation, der Gruppe geschehen sind zu erkennen. Arbeitend mit dieser Methode können wir die Entstehungsdynamik der Krankheit beobachten und diese Entdeckung macht uns nicht mehr ohnmächtig.

    Laut Bert Hellinger: “Die Krankheiten haben etwas zu tun mit Unordnung, Chaos, Verwirrung, nicht nur im Körper sondern auch im Leben oder in der Seele. Während der Arbeit mit Schwerkranken, haben ich noch nicht gesehen, dass alles in Ordnung war. Je schwere die Krankheit ist, desto schwere sind die Schicksale in der Familie und desto größer ist die Unordnung. Es bringt in Ordnung, was ausgeschlossen wird, heilt die kranken Personen in der Familie. Also gibt es die Heilung durch das Ordnen”

    Während des Seminars (2006) für die Arbeit mit kranken Kindern sagte Hellinger: “Das Kind ist durch die Krankheit und sein Verhalten mit der ausgeschlossenen Person verbunden. Das Kind hilft den Kontakt zum Ausgeschlossenen wieder zu finden”.

    Was traegt das Kind an deiner Stelle? – frage ich die Eltern eines kranken Kindes
    Wenn ein Kind etwas an der Stelle seiner Eltern trägt und jemand versucht dem Kind zu helfen, dann widersprechen seine Eltern der Kindsheilung. Die Eltern fühlen unbewusst, dass etwas zu ihnen kommt, was früher vom Kind getragen wurde. Hellinger arbeitet nicht mit den Kindern, weil ein Kind das Schicksal, die Krankheit vom Familiensystem übernimmt. Hellinger arbeitet immer mit dem System= mit ganzer Familie. Er arbeitet nicht mit der Mutter, dem Vater, weil die beiden auch verstrickt sind. Das Familienproblem ist irgendwo früher lokalisiert. Wenn Hellinger das Kind in Ruhe lässt, dadurch fühlt sich das Kind besser.

    Die Methode der Familienaufstellungen nimmt an, dass alle Familienmitglieder durch entstandene Gefühle und Ereignisse miteinander verbunden sind. Diese besondere Dynamik ist verantwortlich dafür, dass das Familiensystem auf alle Unordnungen reagiert. Es erscheinen Symptome, Gefühle, die zu anderer Person gehören und nicht zu der, die sie spürt. Die Symptome geben wichtige Hinweise darauf, was im System vergessen wurde und welches Leiden und Krankheit verursachen könnte.

    Die Beziehungsrolle in der Familie

    In der Familie gibt es die stärkste Beziehung zwischen der Ehefrau und dem Ehemann und durch sexuelle Beziehung ist diese Beziehung stärker als zwischen den Kindern und den Eltern.

    Das Kind ist das empfindlichste Element des Familienfeldes, spürt die Atmosphäre und die Energie des Familienfeldes. Das Kind ist die jüngste und die schwächste Person im Familiensystem, die sich an das Familienumfeld gewöhnt. Diese tiefe Bindung an die Familie nennen wir die primäre Liebe oder Urliebe. Die Kindseele erlaubt nicht, die Eltern negativ zu beurteilen. Diese Bindung an die Eltern ist so tief, dass das Kind sein Leben und seine Gesundheit fuer die Eltern opfert, wenn das Kind es als nötig findet..
    Die größte Bedeutung für die Familieseele haben die Ereignisse, die mit dem Thema Leben, Tod, Liebe, schwierige Schicksalsschläge verbunden sind. Alles was vergessen, nicht gewürdigt, ausgeklammert wurde, wirkt im Familiengedächnis weiter.

    Diese besondere Bindung schützt die Familienseele, dass niemand vom Familiensystem ausgegrenzt sein darf. Wenn wir jemanden ausschließen, verachten, die Existenz der anderen verdrängen, dann wird eine andere Person im Familiensystem die verdrängten Gefühle, die Schuld übernehmen. Diese andere Person wird sich unbewusst mit dem Ausgeklammerten identifizieren und wird ähnliche Verhaltensweise und Gefühle entwickelt.
    Die räumliche und zeitliche Entfernung spielt keine Rolle.

    Die Meinung von Franz Rupert nach der Ent­ste­hung der Psychose

    Franz Rupert, der Pro­fes­sor der Psy­cho­lo­gie an der Uni­ver­si­tät fuer ange­wen­dete Wis­sen­scha­ften in Mün­chen beschäftigt sich mit den Fami­lie­nau­fstel­lun­gen als eine Möglich­keit der Arbeit mit psy­cho­ti­schen Fami­lien. Er hat fol­gende Hypo­these bez­üglich der Ent­ste­hung der Psy­chose gestellt: „Ich glaube nicht, dass die Psy­chose die Folge der Gehir­ner­kran­kung, Gehirn­stof­fwech­sel­störung, sexu­el­ler Entwic­klungs­störung oder Aggres­sion­striebs ist. Ich glaube, die Psy­chose ent­steht in einer Fami­lie, wo bestim­mte Mit­glie­der mite­inan­der durch die Gefühle, geme­in­same Erleb­nisse ver­bun­den sind. Die Fami­lien­mit­glie­der teilen eine „Fami­lien­se­ele“.

    Die trau­ma­ti­schen Ere­ignisse, die zur Fami­lien­tren­nung füh­ren, las­sen die Fami­lien­mit­glie­der in der Ver­wir­rung, mit den Gefüh­len von Scham und Unruhe. Je mehr diese Erleb­nisse ver­drängt wer­den, desto mehr wer­den sie ver­stärkt.
    Die Kin­der­se­ele und Enkel­kin­der­se­ele haben die Emp­fän­glich­keit fuer Trau­mata der Eltern und der Gros­sel­tern. Die ver­dräng­ten Gedan­ken, Eltern­ge­fühle wer­den von den Kin­dern und die Eltern­kin­dern als ihre eige­nen inte­griert und gemi­scht mit eige­nen Erfah­run­gen von den Kin­dern.
    Gemäß der Trau­ma­the­orie kann man die Psy­chose als der Folge davon inter­pre­tie­ren, welche Auswir­kun­gen Trau­mata im Fami­lien­sys­tem haben.

    Die Trau­mata sind wie Alb­träume. Unter Alb­träume leiden nicht betrof­fene Per­so­nen, son­dern die Mit­glie­der, die in den nachfol­gen­den Gene­ra­tio­nen kom­men. Die nachfol­gen­den Gene­ra­tio­nen haben weni­ger starke Schut­zme­cha­ni­smen, so dass die ver­dräng­ten Ere­ignisse den Zugang zu ihrer Bewus­stheit bekom­men.
    Am häu­fig­sten wer­den alle Geschwi­ster vom Fami­lien­ge­he­im­nis beein­flusst. Das Fami­lien­ge­he­im­nis spielt die große Rolle und verur­sacht psy­cho­so­ma­ti­sche Symp­tome.

    Wenn der psy­cho­ti­sche Patient gesund wird, besteht eine Gefahr, dass jemand von den Geschwi­stern weiter die Fol­gen des Trau­mas mit­tra­gen wird (die Ver­wir­rung, der Schuld oder Scham­ge­fühle in der Fami­lien­se­ele).
    Es ist wich­tig, sich nicht nur mit dem Symp­tom­träger son­dern auch mit dem gan­zen Sys­tem zu beschäfti­gen“.
    Häu­fig trägt das erste Kind die abge­spal­te­nen Ener­gien der Fami­lie­se­ele weiter. Wenn das erste Kind frei von die­sen Gefüh­len ist, weil es nicht das rich­ti­ges Geschlecht fuer die Weiter­gabe des Trau­mas hat, wird das zwe­ite oder dritte Kind mit der Psy­cho­se­en­twic­klung bedroht.

    Ich glaube, die Meinung von Franz Rup­pert nach der Psy­cho­se­ent­ste­hung kann man an andere psy­cho­so­ma­ti­sche, psy­chia­tri­sche Kran­khe­iten anwenden.

    Diese Den­ken­sart nenne ich „Reflek­tor“

    1. Die Ere­ignisse, die das Über­le­ben der Fami­lie gefähr­den2.  Die Kin­der ver­drän­gen die Gedan­ken und Gefühle, die mit die­sen Ere­ignis­sen ver­bun­den sind, damit die Fami­lie geschützt wird. Dadurch ble­iben die Trau­mata im Nebel und im gan­zen Sys­tem ent­steht die Angst.3. Die Enkel­kin­der spüren das Fami­lien­ge­he­im­nis als abge­spal­tete Gedan­ken, Gefühle. Die Enkel­kin­der haben keine Ahnung über die ver­schwie­ge­nen Ere­ignis­sen, über die man nicht spre­chen und den­ken kann. Wenn das ver­steckte Gehe­im­nis ans Licht kommt, kann der psy­cho­ti­sche Patient von Symp­to­men, Hal­lu­zi­na­tio­nen befreit werden.

    Die psy­cho­so­ma­ti­schen Kran­khe­iten

    Die Infor­ma­tio­nen über soma­ti­sche Störun­gen wer­den im Kör­per gespeichert.

    1. Das Kind soma­ti­siert, was es nicht allein aus­drüc­ken kann oder darf, und was in seinem Leben pas­siert ist.
    Durch das Symp­tom sagt das Kind, dass
    – es sich in einer unwoh­len Situ­ation befin­det, abge­bro­che­nen Kon­takt zu den Eltern (manch­mal auf dem unbe­wus­sten Niveau, was die über­für­sor­gli­chen Eltern betrifft)
    – durch den einen Eltern­kon­flikt bela­stet wird (betriff einen ver­steck­ten oder offe­nen Kon­flikt)
    – kör­per­lich oder sexu­ell miss­braucht wird
    – ein Kind über­for­dert ist
    2. Die psy­cho­so­ma­ti­sche Kran­kheit kann auch bedeu­ten, dass ein Kind durch das Symp­tom die Erin­ne­run­gen an die Trau­ma­ere­ignisse väter­li­cher– oder müt­ter­li­cher­se­its weiterträgt.

    Also, die The­ra­pie, die dem Kind hel­fen kann, muss alle Fami­lien­mit­glie­der und Eltern ein­schlie­ßen, die deso­rien­tierte Ere­ignisse nen­nen können.

    Die Eltern und andere Fami­lien­mit­glie­der kön­nen unbe­wusst oder bewusst das Fami­lien­ge­he­im­nis schüt­zen, damit es nicht zum Ungle­ich­ge­wicht im Fami­lien­sys­tem kommt.
    Es ist ver­stän­dlich, aber diese Angst soll über­win­den wer­den.
    Die medi­zi­ni­schen und psy­chia­tri­schen Abklärun­gen der Kin­der, die deren Kin­der erfah­ren, wider­spre­chen nicht ange­nom­me­nen The­sen in der Fami­lie und diese Abklärun­gen sind als sichere betrach­tet.
    Diese Eltern, die dem Kind hel­fen wol­len, sich von den fami­li­ären Ver­stric­kun­gen durch Fami­lie­nau­fstel­lun­gen zu befre­ien, sind bewundernswert.

    Fami­lie­nau­fstel­lung als Methode des Aus­gle­ichs und des Ordnens

    Die Eltern des kran­ken Kin­des kön­nen das Fami­lien­sys­tem wegen des Kin­des aufstel­len. Die Fami­lie­nau­fstel­lung führt Schritt für Schritt zum Gle­ich­ge­wicht im Sys­tem, in dem die Sta­bi­li­sie­rungs­funk­tion des Symp­toms nicht mehr gebraucht wird. Durch die Fami­lie­nau­fstel­lung kann man bemer­ken, wie die Aus­ge­klam­merte und die Ver­ges­sene ihren recht­ma­es­si­gen Platz in der Fami­lie zurüc­ker­hal­ten, wie das Über­nom­me­nes zurück­ge­ge­ben wird. Die Annahme ver­dräng­ter Ere­ignisse und Aus­drücke der ver­leu­gne­ten Gefühle führt zur Ord­nung im Fami­lien­sys­tem.

    Die Kin­der kön­nen frühere Rol­len ver­las­sen, wenn sie:
    – nicht mehr in die Paar­kon­flikte seiner Eltern ver­wic­kelt wird
    – nicht mehr als Part­ne­rer­satz an der Seite des gegen­ge­schlech­tli­chen Eltern­te­ils ste­hen
    – nicht mehr ihren Eltern die Gros­sel­tern erset­zen
    – nicht mehr mit ihren Ver­hal­ten die Fami­lie von schwie­ri­gen Pro­ble­men ablen­ken
    2007: Ger­hard Wal­per sagte wäh­rend des Semi­nars in War­schau: “Die Kran­kheit ist nicht etwas Per­sön­li­ches. Die Kran­kheit über­nimmt den Platz in der Fami­lie, in bestim­m­ten Ere­ignis­sen und ver­bin­det die Fami­lie mit die­sen Ere­ignis­sen. Einer­se­its wer­den sie durch die Kran­kheit bela­stet, ande­rer­se­its bringt es das Sys­tem weiter. Schlus­sen­dlich geht es um die Liebe, die mit den bestim­m­ten Ere­ignis­sen in der Fami­lie ver­bun­den ist”.
    „Die Kran­kheit ist wie ein Geschenk aus Liebe und diese Liebe ist gross“

    Die Fami­lie­nar­beit führt uns zu sol­chem Moment in der Fami­lien­ge­schichte, das wir bewusst bemer­ken sol­len. Wir sol­len die­ses Moment und die Per­so­nen, die daran teil­neh­men, wahr­neh­men, schät­zen und mit Liebe ins Herz schlie­ßen.
    Wir kön­nen die Kran­kheit nicht raus­sch­me­ißen, weil „diese auf die Rich­tige im Fami­lien­sys­tem hin­we­ist“.
    Die Aner­ken­nung den Kran­khe­its­sinn und die Wie­der­her­stel­lung der Ord­nung im Fami­lien­sys­tem erhöht die Chan­cen, dass die Kran­kheit zurück­tre­ten wird.

    Zusammengestellt von Teresa Ossowska

  • Ther­mo­re­gu­la­to­ri­sche Dia­gno­stik in der prak­ti­schen Psychologie

    Ther­mo­re­gu­la­to­ri­sche Dia­gno­stik in der prak­ti­schen Psychologie

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    Die Methode der Regu­la­tion­sther­mo­gra­phie kann ein Aus­gang­punkt zum Beispiel zur Durch­füh­rung einer psy­cho­ener­ge­ti­schen Ana­lyse sein. Dank die­ser Methode kön­nen Ver­tre­ter von ver­schie­de­nen the­ra­peu­ti­schen Fachrich­tun­gen über die gle­iche Tech­nik disku­tie­ren /​die gle­iche Tech­nik anwenden.

    Die Regu­la­tion­sther­mo­gra­phie spie­gelt bio­ener­ge­ti­sche Funk­tio­nen des Men­schen im Zusam­men­hang mit dem Intel­lekt, Emo­tio­nen und dem Instinkt.

    Die psycho-​enetgetische Ana­lyse ist eine Methode, die Ergeb­nisse der Regu­la­tion­sther­mo­gra­phie zu interpretieren.

    Die Anwen­dung der psy­cho­ener­ge­ti­schen Ana­lyse bei der Arbeit der Psychologen:

    1) Die Regu­la­tion­sther­mo­gra­phie ermöglicht die Per­sön­lich­ke­its­struk­tur des Patien­ten (den sen­so­ri­schen, emo­tio­nel­len Typ und beha­vio­ri­sti­schen Typ) zu beschre­iben und gle­ich­ze­itig spie­gelt sie die bio­lo­gi­sche Per­sön­lich­ke­its­struk­tur des Men­schen wider. Die auf diese Weise beschrie­be­nen Typen kor­re­spon­die­ren mit ande­ren psy­cho­lo­gi­schen Klassifizierungen.

    2) Die Methode ermöglicht, die Rich­tung der The­ra­pie zu bestim­men. Sie zeigt die Punkte, von denen die The­ra­pie aus­ge­hen kön­nte, um Patien­ten zu stär­ken und dem The­ra­peu­ten zu ermögli­chen mit dem Patien­ten the­ra­peu­tisch tie­fer zu arbeiten.

    3)  Die Methode behan­delt ebenso psy­cho­so­ma­ti­sche Patien­ten als auch die so genan­n­ten Angsttypen.

    • Der Ang­st­pa­tient ist in der Regel in einer tie­fen Regres­sion (im Zen­trum seines Bewus­st­se­ins ble­iben die Leben­strau­men, Gene­ra­tio­nen­trau­men, Geburt­strau­men …). Es ist daher wich­tig, eine objek­tive Dia­gnose seines Zustands zu stel­len, bevor man mit der Psy­cho­the­ra­pie beginnt. (Die Syn­chro­ni­sa­tion­se­in­schät­zung der lin­ken und der rech­ten Gehirn­häl­fte). Große Leben­säng­ste tre­ten meistens zusam­men mit der gro­ßen Regres­sion als schmerz­ha­ftes Nacher­le­ben frühe­rer Ere­ignisse auf.
    • Der psy­cho­so­ma­ti­sche Patient, der eige­nen Emo­tio­nen wider­spricht, kann auf dem Wär­me­bil­dauf­nahme seine Ener­gie­ver­te­ilung im Kör­per allein ein­schät­zen. Die Infor­ma­tio­nen über seine Ener­gie­ver­te­ilung im Kör­per kön­nen ihm hel­fen, seine aktu­elle Lebens­si­tu­ation bes­ser zu verstehen.
    • Die Ein­schät­zung der Syn­chro­ni­sa­tion in der lin­ken Gehirn­häl­fte, die eher für wis­sen­scha­ftli­che Zwecke benutzt wird, gibt Infor­ma­tio­nen über die rechte Gehirn­häl­fte und ihre Funk­tio­nen (Emo­tio­nen, Instink­ten und Erkenntnisoffenheit)

    4Die Regu­la­tion­sther­mo­gra­phie zeigt dem The­ra­peu­ten die Ener­gie­ver­te­ilung im Kör­per des Kun­den, was ihm erken­nen lässt, wenn auf die Anwen­dung von soma­ti­schen Metho­den bei der Arbeit mit dem Kun­den verzich­tet wer­den soll, da diese Metho­den einen gro­ßen Ener­gie­au­fwand von dem Kun­den ver­lan­gen würden.

    5) Mit dem Ther­mo­gramm kann der Ener­gie­zu­stand des Kör­pers und die psy­chi­schen Funk­tio­nen ana­ly­siert werden

    Die Ver­bin­dung zwi­schen der lin­ken und rech­ten Hemi­sphäre des Gehirns

    • Der Antrieb und die Kommunikationsfähigkeit
    • Die emo­tio­nale Ebene und das Regu­la­tion­sver­mögen (Hyper­re­gu­la­tion, eine ein­ge­schränkte Regu­la­tion = Hypo­re­gu­la­tion, sowie eine cha­oti­sche Regulation)
    • Das per­sön­li­che Niveau der inne­ren Kraft und emo­tio­nale Belastbarkeit
    • Leben­dige Kraft (aktu­el­les Ener­gie­ni­veau im Körper)

    6) Die Methode gibt Hin­we­ise zu dem Ener­gie­zu­stand von Geschlecht­sor­ga­nen und ande­ren inne­ren Organen.

    7)  Die Methode gibt dem The­ra­peu­ten eine Möglich­keit, die The­ra­pie seines Kun­den durch das Ther­mo­gramm zu kon­trol­lie­ren und zu dokumentieren.

    8) Die Methode lässt einen Plan für die kom­men­den the­ra­peu­ti­schen Schrit­ten erstel­len. Sie beschränkt die Psy­cho­the­ra­pie nicht. Die ein­zige Begren­zung die­ser Methode ist die Kör­per­re­ak­tion des Patienten.

  • Heilung der Unfruchtbarkeit

    Heilung der Unfruchtbarkeit

    Ich arbeite mit dem Menschen auf mehrere Ebenen gleichzeitig (biologische, biochemische, mentale, emotionale, karmische, spirituelle Ebene). Die Heilungsarbeit findet in tiefer Regression statt, beginnend damit, was drei Jahre bevor der Befruchtung des Kindes in der Familienseele passiert ist. Der der Zeugung, die Schwangerschaftszeit , die Entbindung des Kindes, zyklisch wiederkehrende Lebensphasen im Leben des Kindes soll man genau berücksichtigen, um den Heilungsprozess zu ermöglichen.

    Die Arbeit im heilenden Feld mit Eltern und Familien ermöglich uns, die Heilung des Empfängnis. Die traumatischen Ereignisse in früheren Generationen, Isolation oder sonstige schlechte Erfahrungen können bei dem geborenen Kind oder schon beim Kind im Mutterleib als genetische Störungen, Sprachstörungen oder Verhaltensauffällige Kindern gespeichert werden.
    Die Geburtserlebnisse wirken auf die Entwicklung des Menschen, seine Gesundheit, Beziehungen, Zeitwahrnehmung , Lebensentscheidungen, Gewohnheiten, Spiritualität, auf sein ganzes späteres Leben.

    Ich arbeite im Medizinrad. Das Medizinrad ist ein uraltes Wissen, verwendet in heutigen Zeiten, universell für jede Kultur, Tradition, Religion.
    Die Medizinrad –Methode spiegelt des Universums und Menschenseele. Im Medizinrad heile ich die Blockaden der energetischen Struktur des Menschen, die den Heilungsprozess verlangsamen oder blockieren . Ich versuche ein Gleichgewicht und Harmonie im Leben des Menschen herzustellen.
    Die Pflanzen, Mineralien, Elemente –Energie sind meine reiche Helfer bei der Heilarbeit, um die energetische Struktur des Menschen regenerieren zu lassen.
    Ich begleite sowohl die Eltern, schwängernde Frauen als auch die Menschen, die sich um ein Kind bemühen. Spirituelle Geburtsvorbereitung fängt im Mutterleib an. Bei problematischen Schwangerschaften geht es am häufigsten entweder um ein schwieriges, konkretes Thema in der Herkunftsfamilie oder kollektive, kulturell bedingte Themen.
    Je mehr konkrete Traumata bei den Zeugungszellen der Eltern gespeichert wurden, desto größere schädliche Auswirkung der Traumata auf die Entwicklung des Kindes.
    Wenn es mehrere schwierige Themen zur Verarbeitung gäbe, kommt zur mehreren Belastungen in der Schwangerschaft oder es hat eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit. Dann können die Eltern unter der Kinderlosigkeit leiden.
    Dargestellte Schwangerschafts-, Geburtsbegleitung, ist eine alternative Heilungsmethode für die Probleme mit der Unfruchtbarkeit,
    Alles, was schwierig in der Geschichte der Familie geschehen ist, könnte bei dem Kind gespeichert werden (jeder Schock kann im Körper, im Gehirn des Kindes und seine energetische Struktur gespeichert werden). Alle verdrängte, unbewusste Themen in der Herkunftsfamilie sind anwesend im energetischen Feld der Familie. Dazu gehören folgende Programme: Eifersuchts-, Ablehnungs-, Inzest-, psychotisches -; Täter– Opfer, Autodestruktions-, Suchtprogramm.
    Die Unfruchtbarkeit hat einen biologischen Sinn. Das oberste Ziel des Unfruchtbarkeitsprogramm ist die aktuelle Familie vor dem schwierigem Schicksaal zu beschützen.
    Der Kernpunkt der Heilungsarbeit des Unfruchtbarkeitsprogrammes ist innere Bewegung der Seele des Familiensystems zu folgen und den Familienmitglieder bewusst zu machen, was für „Hauptthemen“ die Familie verarbeiten soll (z. B: Geheimnisse in der Familie; Akzeptanz der verlassenen, abgegebenen, uneheliche Kinder; Themen, die Familie ausschließt).

    In der Praxis beschäftige ich mich mit den Kindern im verschiedenen Alter , die dysfunktionale Beziehungen, Verhaltensmuster des Familiensystems widerspiegeln.
    Seit 2013 nahm ich eine Zusammenarbeit mit Frau Malgorzata Krupińska (klinische Psychologin) auf, die sich auf der Familien-, Paartherapie, Geburtsbegleitung bei schwangeren Frauen spezialisiert.

    Das oberste Ziel meiner jetziger Arbeit als Therapeutin ist Optimierung der Kindesentwicklung, auf mehreren Ebenen gleichzeitig auch auf biologische Ebene.

    Teresa Ossowska

  • Die Voice Dia­lo­gue Methode

    Die Voice Dia­lo­gue Methode

    Metoda Voice Dialogue

    Die Voice Dia­lo­gue Methode sieht vor, dass jeder von uns ver­schie­dene Teil­per­so­en­lich­ke­iten hat. Also wir beste­hen aus vie­len „Ich“ oder „Ener­gie­mu­stern“. Die Voice Dia­lo­gue Methode sche­int manch­mal schwie­rig zum Ver­ste­hen zu sein. Einige Men­schen wider­spre­chen die­ser Kon­zep­tion, weil diese zu einer Aufte­ilung der Per­sön­lich­keit führt. Die Auto­ren die­ser Kon­zep­tion behaup­ten, dass unsere Per­sön­lich­keit von Natur aus aufge­te­ilt ist. Unsere Aufgabe ist es, sich ver­schie­de­nen Teil­per­sön­lich­ke­iten bewusst zu wer­den, damit wir begrün­dete Ent­sche­idun­gen im Leben tref­fen können.

    Wie­der­spru­echli­che Gefühle ersche­inen in jeder Per­son in man­chen Momen­ten. Je höher der Ein­satz ist, desto gro­es­ser ist die Wahr­sche­in­lich­keit, das wir in einer kon­kre­ten Situ­ation ver­schie­dene Gefühle erfah­ren wer­den. Neh­men wir das Beispiel von einer Frau, deren Kind das Haus ver­lässt. Einer­se­its erfährt die Frau die Erle­ich­te­rung „ich freue mich, ich werde das ganze Haus fuer mich haben“, ande­rer­se­its begle­iten sie Ver­lu­st­ge­fühle „Ich möchte nicht, dass sie auszieht. Ich möchte, dass sie bei mir ble­ibt und mich immer begle­iten wird“. Neh­men wir das Beispiel von einem Mann an, der in eine höhere Leitung­spo­si­tion aufge­stie­gen ist. Die Leitung­spo­si­tion gibt ihm die Aner­ken­nung, neue Gefühle. Ein ande­rer Teil von ihm leidet unter den Ver­lust freund­scha­ftli­cher Kon­takte zu den Arbe­it­skol­le­gen, was mit dem Aufstieg in der Arbe­it­swelt ver­bun­den ist.

    Wie entwic­kelt sich Das„ich“. Ein neu gebo­re­nes Kind ist eine beson­dere Per­son, die mit eige­nen genetischen-​, und spe­zi­fi­schen Ver­hal­ten­smu­stern auf die Welt kommt. Diese beson­dere Wese­nart ist nur typisch fuer die­ses Kind. Jede Frau, die mehr als ein Kind auf die Welt brachte, wird es bestäti­gen, dass jedes Kind ganz ver­schie­den vom ande­ren ist. Schon im Mut­ter­schoss und nach der Geburt erkennt man ein spe­zi­fi­sches gene­ti­sches Muster bei die­sem Kind. Der Säu­gling ist ratlos, hil­flos, völ­lig von der Erwach­se­nen­welt abhän­gig. Der Säu­gling erzeugt eigene Ich Ener­gien, die sich auf seine Per­sön­lich­keit zusammenlegen.

    Die Säu­glinge lernt, seine Umge­bung zu kon­trol­lie­ren, um unan­ge­nehme Situ­atio­nen zu ver­me­iden. Die Kon­trol­len­twic­klung führt zur Entwic­klung der Per­sön­lich­keit. Die Per­sön­lich­keit entwic­kelt sich als die Art, wie man mit eige­ner Hil­flo­sig­keit umge­hen kann. Das Kind lernt, wie es stark sein soll und ent­fernt sich von dem Hil­flo­sig­ke­its­ge­fühl. Wie lernt das Kind stark zu sein?

    Das Kind bemerkt, dass seine Mut­ter glüc­klich ist, wenn es lächelt. Bald wird das Kind ent­dec­ken, dass das Lächeln kon­krete Fol­gen hat, was durch ern­ste Freude erset­zen wird.